Kompromisse eingehen
Plötzlich hörte Mia direkt neben sich die vertraute Stimme des Filialleiters: ”Stimmt hier irgend etwas nicht?” ”Ihre Mitarbeiterin hat mir das falsche Essen serviert”, begann der Kunde sofort zu meckern. Ohne zu widersprechen stand der Kunde auf und folgte Mia und ihrem Chef durch die Filiale und an der Kasse vorbei in das kleine Büro, in dem nicht viel mehr als ein kleiner Schreibtisch und ein Stuhl platz hatten. Eigentlich hatten die drei noch Glück, dass es gerade nicht mit Kartons von der letzten Lieferung voll gestellt war. ”Mein Name ist Mark Pfeiffer”, redete Mias Chef weiter. ”Was genau ist denn jetzt vorgefallen?” Als Mark das fragte, schaute er direkt zu dem Kunden, was Mia wenig überraschte. Ihre Meinung zählte wahrscheinlich gerade gar nichts. ”Wie bitte?”, fuhr Mia ihm ins Wort, wurde aber sofort von Mark gestoppt. Golden dolls berlin besitzer.
„Lass dich überraschen. Aber überlege nicht zu lange, noch sind die Anderen nicht da.” „Hier. Ich muss nur noch einen geeigneten Platz finden”, antwortete Susann und schaute sich suchend um. „Von mir aus nicht und Markus hat bestimmt auch nichts dagegen, oder?” Diese Frage ließ auch seine letzten Hoffnungen schwinden, dass sie jetzt vielleicht mit ihm vögeln wird und er erkannte, dass ihm wieder keine Wahl blieb: „Also gut”, stimmte er zu. Sowohl Marie, als auch Markus wunderten sich und rätselten natürlich über Susannes Plan. Marie folgte ihm. Zaghaft legte er sich in das wilde Gras an die Stelle, die ihm Susann zugewiesen hatte. Sein Po brannte wieder heftig, als dieser auf dem Gras zum liegen kam.
Schuldgefühle nach trennung depression.
Der Anblick lässt mein Herz höher schlagen, doch bevor ich weitere Details erhaschen kann, zeigt mir Herr Williger den nächsten Raum. Sterile, weiße Kacheln, Schränke mit gläsernen Türen, in denen medizinische Utensilien liegen und ein Infusionsständer, an dem ein Flüssigkeitsbeutel für Darmspülungen hängen. Auch hier erhalte ich keine Chance, mich länger umzuschauen. Herr Williger verrät mir, dass sich hinter der Tür ein mittelalterlicher Folterkeller befindet. Die Bilder verschwinden, als ich weitergezogen werde. Der Raum gleicht einer Mischung aus Spielbank und Spielhalle. An den Wänden stehen einarmige Banditen, Flipper, Dartautomaten und Videospiele. Kompromisse eingehen.Doch eine Frau im Kino? Das konnte ich kaum glauben.
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